Bewerbung für das Gütesiegel „Klimaschule“ 2019 – 2020
Erläuterungen zum aktualisierten Klimaschutzplan
Das Kollegium der Grundschule Moorflagen hat sich erneut einstimmig für die Bewerbung zur Wiedervergabe des Gütesiegels „Klimaschule“ ausgesprochen.
Im Laufe der letzten Jahre sind unsere Schüler und Schülerinnen auf Kinderkonferenzen, bei Treffen des Umweltclubs, Präsentationen vor den jeweiligen Ferien, das Kollegium auf den Lehrerkonferenzen und die Eltern im Elternrat regelmäßig über Vorhaben und Aktivitäten informiert worden. Alle Gremien haben sich mit Anregungen und Ideen beteiligt.
Nach wie vor werden Klimadetektive im Rahmen eines Wahlpflichtkurses ausgebildet. Der Wahlpflichtkurs wurde aber im letzten Schuljahr in Umweltclub umbenannt. Die Sachunterrichts AG hatte einen Namen für den Kurs gesucht, der umfassender ist und beim ersten Lesen bei den Kindern noch mehr Assoziationen weckt. Klima AG schien Grundschülern häufig sehr abstrakt und die Arbeit im Kurs ungewiss, so dass der Kurs weniger gewählt wurde.
Inzwischen gestalten wir im 6. Jahr den Ganztagsbetrieb in der Form „Ganztägige Bildung und Betreuung an Schulen“ (GBS). Durch GBS haben sich vielfältige Veränderungen ergeben, die unseren Schulalltag maßgeblich beeinflusst haben.
Jedes Jahr ist die Anzahl der Kinder, die das Angebot der ganztätigen Bildung und Betreuung nutzen, kontinuierlich gestiegen, so dass inzwischen von 250 Schulkindern 194 Kinder auch nachmittags bis 16 Uhr und länger in der Schule bleiben.
So werden noch mehr Räume doppelt genutzt, das heißt sie werden ebenfalls am Nachmittag für Bildung und Betreuung benötigt. Viel mehr Menschen sind auch nach 13 Uhr in der Schule tätig. Eine größere Anzahl von Kindern wird betreut, verpflegt und nutzt das nachmittägliche Angebot in der Schule. Um das vielfältige Zusatzangebot zu gestalten, kommen täglich am Nachmittag Lernzeithelfer, Erzieher, an manchen Tagen Kunst-Musikpädagogen, Sportlehrer und viele weitere Helfer in die Schule.
Wie im Klimaschutzplan aufgeführt tragen auch die Mitarbeiter am Nachmittag mit den Maßnahmen (W5, S4, S10, A3), die sie vom Vormittag übernommen haben, zum Klimaschutz bei.
Enttäuscht haben wir die fifty/fifty Prämienberechnung der letzten Jahre und besonders für 2017 (0,00 Euro) zur Kenntnis genommen. Unserer Meinung nach werden unsere Bemühungen nach wie vor nicht ausreichend gewürdigt, da die Bemessungsgrößen in den vergangenen Jahren den geänderten Bedingungen nur geringfügig angepasst wurden. Durch die veränderte Nutzung der Schulgebäude müssen die Räumlichkeiten beispielsweise sehr viel länger geheizt werden. Die Pausenhalle und die Turnhalle werden inzwischen jeden Abend bis 22 Uhr und jedes Wochenende durch die Sportvereine genutzt, so dass auch hier mehr Heizenergie und Strom benötigt wird. Ebenfalls ist die Musikschule in zwei Räume eingezogen, die auch durchgehend beheizt werden müssen. Inzwischen ist auch in den Ferien in der Schule Betrieb, da viele Kinder in der Ferienzeit ganztägig in der Schule betreut werden. Die Nutzungsstunden in unserer Schule haben sich deutlich erhöht. Die Werte von 2016 sind leider verkehrt abgelesen und fehlerhaft in den fifty/fifty Plan eingetragen worden, so dass wir keine Tendenzen ablesen können. Erkennbar ist laut der fifti/fifty Abrechnung, dass Heizenergie schon eingespart wurde und der Stromverbrauch laut der fifty/fifty Abrechnung auch nicht mehr sehr viel über der Bemessungsgrenze liegt, so dass wir hoffen, im kommenden Jahr wieder eine Prämie zu erhalten.
Allerdings müssen wir dafür unseren Wasserverbrauch noch erheblich reduzieren und die Bemessungsgröße an die veränderte Nutzung (Mensa, Wasserspender usw.) angepasst werden.
Handlungsfeld Wärme
Der vorgesehene Fensteraustausch in der Pausenhalle und Turnhalle (W7, W8) im Rahmen der Umgestaltung zur Ganztagsschule wurde erneut verschoben. Die Sanierung der Turnhalle ist nun für das nächste Frühjahr anberaumt. In diesem Zusammenhang wird es interessant sein, ob für das Turnhallendach eventuell die Idee der Dachbegrünung aufgegriffen werden kann und diese Maßnahme dann langfristig zu einer weiteren Senkung der Heizkosten führt. Trotz jährlicher Sanierung eines Schulhauses – im vergangen Schuljahr Haus 1, in diesem Schuljahr Haus 5, haben die im Klimaschutzplan angegebenen Maßnahmen zu einer leichten Reduzierung des Heizenergieverbrauchs geführt. Die fifty/fifty Abrechnung für 2017 zeigt, dass die Werte der Schule unter der Bemessungsgröße lagen und unsere Bemühungen zu Einsparungen geführt haben – trotz des Anstiegs der Nutzungsstunden der Schule.
Bei der Sanierung werden in den jeweiligen Häusern die Fenster auf der einen Gebäudeseite erneuert. Bei den großen gegenüberliegenden Fenstern werden die Rahmen ausgebessert und erneuert, so dass Wärmeverluste eingeschränkt werden können. In diesem Zusammenhang werden von Schulbau HH Fühler in die jeweiligen Gruppenräume eingebaut, so dass die Temperaturregelung auch in den – häufig zu warmen – Gruppenräumen individuell vom Hausmeister per Computer angepasst werden kann. (W9, W10) Die Raumtemperaturen der verschiedenen Räume in den Klassenhäusern werden in der Heizsaison nach individueller Absprache mit den Nutzern gesenkt. Dafür werden die einzelnen KollegInnen jeweils nach den Herbstferien durch die Klimaschutzbeauftragte befragt. Die Abfrageergebnisse werden dann mit dem Hausmeister besprochen und überlegt, in welchen Räumen man die Temperatur senken kann.
Viele andere geplante Maßnahmen wurden in den vergangenen Jahren umgesetzt. Ventile wurden eingebaut; die Nacht- und Wochenendabsenkung wird regelmäßig überprüft und angepasst. Weiterhin bleibt aber der wärmetechnische Zustand der Schule schlecht, so dass die Einsparungen nicht unseren Vorstellungen entsprechen. Vermutlich sind weitere signifikante Einsparungen direkt an die leider erneut verschobenen Maßnahmen (W7, W8) gekoppelt.
Ein weiteres großes Einsparungspotential bietet der Einbau von Pumpen in den Heizkörpern der Mensa, Pausenhalle und Verwaltung und der Bau von Leitungen von dort zum Computer, so dass sie einzeln über den Computer gesteuert werden können. Bisher werden die Räume durch einen gemeinsamen Heizkreislauf geheizt, so dass beispielweise die Mensa und die Verwaltung unnötigerweise bis in den Abend hinein beheizt werden, da die Pausenhalle bis 22 Uhr von den Sportvereinen genutzt wird. Ebenfalls werden in den Ferienzeiten ohne Notwendigkeit auch die Verwaltung und die Pausenhalle geheizt, obwohl die Wärme nur in der Mensa zur Verpflegung der Kinder während der Ferien benötigt wird. Um diesen Zustand zu ändern haben wir als neue Maßnahme den Einbau von Pumpen zur Trennung der Heizkreisläufe in den aktualisierten Klimaschutzplan übernommen (W13).
Der Umweltclub achtet weiterhin auf das richtige Lüften und die Mitglieder werden in diesem Winter mit Unterstützung der jeweiligen Klassenlehrkräfte in ihren Klassen mit Hilfe eines Co2 Messgeräts kontrollieren, nach welcher Zeit des Lüftens die Luft im Klassenzimmer ausgetauscht wird und das Lüften eingestellt werden kann (W12).
Um im Winter noch weiter Heizenergie sparen zu können, sollen in der Mensa elektronische Fensteröffner installiert werden, um eine dauerhafte Öffnung schneller beseitigen zu können. Bisher ist es sehr mühsam und zeitaufwendig die einzelnen Fensterklappen in hoher Höhe zu schließen, so dass sie über eine lange Zeit bis in den Abend hinein geöffnet blieben, wenn nach dem Mittagessen vergessen wurde, sie zu schließen (W14), was zu Wärmeverlusten führte.
Handlungsfeld Strom
Ein Großteil der im Handlungsfeld Strom aufgeführten Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs konnte weiterhin umgesetzt werden. Beispielsweise sind alle Computer schon lange an Steckdosenleisten angeschlossen, so dass Standby-Verbräuche vermieden werden (S7). Auch für neu installierte Smartboards werden immer wieder schaltbare Energiesparsteckdosen angeschafft und angeschlossen. Ebenso werden für die Musikanlagen regelmäßig neue schaltbare Steckdosen angeschafft, die nach Sanierungsarbeiten und vielen Umzügen häufig nicht mehr auffindbar sind, damit auch hier Stromenergie eingespart werden kann.
In der Regel werden die Computer von den Lehrkräften oder Erziehern während der Schulzeit heruntergefahren. Die Computer im Lehrerarbeitsraum werden um 16 Uhr von Kolleginnen ausgestellt.
Ein Teil unserer Elektroboiler wurde abgebaut, alle anderen (7 Stück) sind häufig ausgestellt und werden nur für den aktuellen Warmwasserbedarf angestellt (S10). Trotzdem ist als eine neue Maßnahme unseres Klimaschutzplans vorgesehen Zeitschaltuhren zwischen die Boiler zu setzen, so dass auch hier sicher Strom gespart werden kann (S11).
Die Maßnahme (S6) in allen an die Klassenräume angrenzenden Garderobenräumen und in den Umkleiden der Turnhalle Bewegungsmelder einzubauen, wurde umgesetzt. Im Verwaltungsgebäude wurden ebenfalls Bewegungsmelder eingebaut. Nun sollen noch weitere Bewegungsmelder im Kellerflur installiert werden, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden.
Den vorgesehenen Einbau einer Solarthermie im Rahmen des Ganztagsausbaus konnten wir bisher immer noch nicht vornehmen, da zunächst das Turnhallendach saniert werden muss (S8).
Auch die Ausstattung der Schule mit einer Photovoltaik-Anlage ist bisher noch nicht erfolgt, da hierfür ebenso sanierte Dächer von Nöten sind. Aber eine Photovoltaik-Anlage ist uns nachwievor ein Anliegen, so dass wir die Umsetzung weiterhin im Klimaschutzplan aufführen, uns aber für die Umsetzung erneut mehr Zeit einräumen (S9), da uns die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen und Schulbau Hamburg eine solche Anlage befürworten muss.
Auch der Verbrauch von Elektroenergie ist, laut Prämienberechnung aus fifty/fifty, an unserer Schule weiterhin höher als die Bemessungsgröße gestattet, so dass wir keine Einsparungen verzeichnen konnten und keine Prämie erarbeitet haben. Dieses führen wir erneut, wie schon weiter oben in Bezug auf die Heizenergie beschrieben, auf die veränderte Schulsituation zurück. Eine Lüftungsanlage wurde in Küche und Pausenhalle eingebaut, die zusätzlich Strom verbraucht. Auch hier macht sich bemerkbar, dass der Betrieb in der Schule länger andauert und damit der Stromverbrauch steigt, beispielsweise beginnen die Reinigungskräfte früher, die Räume werden länger benutzt, in der Pausen- und Turnhalle finden regelmäßiger und länger Aktivitäten statt. Licht und Außenbeleuchtungen leuchten länger als zuvor.
Handlungsfeld Abfall
Seit mehr als 17 Jahren wird der Müll in der Schule getrennt, in den Klassen sind Ämter eingerichtet, die die Mülltrennung überprüfen und den Abfall entsorgen. Beim gemeinsamen Frühstück in den Klassen wird auf gesunde Frühstückszutaten geachtet und mit der Benutzung von wiederverwendbaren Brotdosen und Trinkflaschen zusätzlicher Müll vermieden (A1). Insbesondere an den Umwelttagen der letzten drei Schuljahre ging es u.a. um die Mitnahme eines abfallarmen Frühstücks. Die Klimadetektive haben zwei Jahre hintereinander alle Schüler zu ihrem mitgebrachten Frühstück befragt und den „Brotdosenchek“ durchgeführt. Die Ergebnisse wurden der Schulöffentlichkeit jeweils zu Beginn des Umwelttages präsentiert. In diesem Schuljahr steht erneut ein Brotdosencheck an (A5). Im Umweltclub wurde im vergangenen Jahr die Mülltrennung erneut thematisiert und überlegt, ob nicht auch auf dem Schulhof – wie im öffentlichen Raum – getrennt Müll entsorgt werden kann. Allerdings führten die bisherigen Überlegungen zu keiner neuen Maßnahme, da es zu keiner Mehrarbeit des Hausmeisters und zu keiner weiteren Verwendung von Plastiktüten aufgrund von mehreren Behältern zur Mülltrennung auf dem Schulhof kommen sollte.
Alle unsere aufgeführten Maßnahmen aus dem Handlungsfeld Abfall des Klimaschutzplans werden laufend umgesetzt und beibehalten (A1, 2, 3, 4). Abfallvermeidung und damit die Reduzierung unserer Müllmenge ist weiterhin die Grundlage unseres Handelns auf diesem Gebiet.
Handlungsfeld Beschaffung
Seit über 12 Jahren wird in der Schule Recyclingpapier benutzt, nur für Zeugnisse wird „weißes Papier“ verwendet. So ist das gesamte Kopierpapier seit 2010 Recyclingpapier. Ein weiteres Ziel zum Klimaschutz ist der noch sparsamere Umgang mit Papier. Daher wird bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterial inzwischen mehr Wert auf Karteien, Arbeitshefte und Arbeitsmittel, die wiederholt verwendet werden können, gelegt (B2). Der Verbrauch von und die Kosten für Papier werden dadurch hoffentlich spürbar gesenkt.
In mindestens einer der 3. oder 4. Klassen wird das Thema Papier mit einer Werkstattarbeit behandelt. Durch den bewussteren Umgang mit diesem Rohstoff, den alle Schüler und Schülerinnen während der Arbeit erfahren, werden die Kinder angehalten vermehrt Recyclingpapier und –hefte zu benutzen. Damit wird den Kindern erneut vermittelt, dass alle einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.
Handlungsfeld Mobilität
Der Großteil unserer Schülerschaft hat kurze Schulwege, so dass kaum Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Alle zwei Jahre nehmen wir an der Aktion „zu Fuß zur Schule teil“, außerdem wird das Thema in den 1. Klassen innerhalb der Mobilitätserziehung immer wieder aufgegriffen. Durch die damit verbundene Sensibilisierung für klimaschonende Fortbewegung ist auch die Zahl derjenigen gesunken, die mit dem Auto gebracht werden (M1, 3). Zunehmend finden sich auch mehr Lehrkräfte und weitere Mitarbeiter, die auf die Fahrt mit dem Auto verzichten und die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad nutzen, um zur Arbeit zu gelangen.
Handlungsfeld Ernährung
Die Veränderungen, die sich durch die Einführung von GBS für unseren Schulalltag ergeben haben, führten dazu, dass wir uns im Handlungsfeld Ernährung neue Klimaschutzziele setzten.
Für die Verpflegung der Kinder musste ein geeigneter Anbieter gefunden werden, der die Ansprüche an ein schmackhaftes, kindgerechtes und klimafreundliches Essen erfüllt. Saisonale, regionale Aspekte spielen bei der Auswahl der Lebensmittel eine wichtige Rolle und dort, wo es finanziell möglich ist, werden Bioprodukte verwendet und an mindestens einem Tag auf Fleisch verzichtet (E2).
Das Handlungsfeld Ernährung hat uns einige Betätigungsfelder eröffnet, da wir durch die Neugestaltung unseres Schulhofs, einen neuen Schulgarten und die Klassen Hochbeete anlegen konnten. Der Umweltclub hat die Pflege eines Teils der Beete übernommen und es wird den Kindern gezeigt, was sie wie anpflanzen können und was daraus zubereitet werden kann. Um dieses Thema vielen Kindern nah zu bringen und es in den Alltag selbstverständlich mit einfließen lassen zu können, hat das Kollegium an einer schulinternen Fortbildung zu dem Thema – wie unser Essen das Klima beeinflusst – teilgenommen. Das Klimafrühstück bildete den thematischen Rahmen für unseren letzten zwei Umwelttage. Auch weiterhin wird eine klimafreundliche Ernährung Thema an den jährlichen Umwelttagen sein, da der lebenspraktische Unterricht den Grundschülern viel Freude bereitet und die neuen Inhalte durch das handelnde Arbeiten positiv verstärkt werden.
Ebenso versuchen wir in jedem Halbjahr einen Kurs anzubieten, in dem die Kinder, wie schon in den I-Klassen seit längerem praktiziert, einfache Zubereitungen von Speisen und Arbeitstechniken in der Küche kennenlernen. Es wäre wünschenswert, wenn der Nachmittag diese Ideen unterstützen und in sein Nachmittagsangebot mit übernehmen könnte. An dieser Kooperation wollen wir weiterhin arbeiten. Die Umsetzung ist nicht einfach, da es immer wieder an geeigneten Räumlichkeiten mit Küchenzeilen und ausreichender personeller Ausstattung mangelt. Insgesamt sind diese Maßnahmen langfristig ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, da sich Ernährungsgewohnheiten nur langsam ändern und den Kindern so die vielseitigen positiven Aspekte eines klimafreundlichen Essens mit allen Sinnen und handlungsorientiert nah gebracht werden können (E3-5).
Ausblick und Schlussbemerkung
Wie schon oben erwähnt wird unser Hauptaugenmerk weiterhin auf der Reduzierung des Heizenergieverbrauchs durch den Einbau von Pumpen zur Trennung der Heizkreisläufe und auf dem weiteren sparsamen Umgang mit Strom, liegen. Möglicherweise ergeben sich weitere Energiesparprojekte aus Umbau- und Sanierungsmaßnahmen.
Alle bisherigen pädagogischen Maßnahmen werden weitergeführt. Neuerungen und Aktionsfelder ergeben sich aus der veränderten Schulsituation, so dass wir uns weiterhin mit Klimaschutzmaßnahmen auf dem Gebiet der Ernährung und praktischen Tätigkeiten auf dem Schulgelände (weiterer Ausbau eines naturnahen Gartens, Bienenprojekt ausbauen) auseinandersetzen werden.
Abschließend ist zu bemerken, dass wir uns um die Wiedervergabe des Gütesiegels Klimaschule bewerben, um auf dem Weg des achtsamen Umgangs mit unserer Umwelt – wie es in unserem Leitbild angegeben ist – weiter zu gehen und den Kindern zu vermitteln, dass wir alle Beiträge für positive Veränderungen leisten und Klimaschutz betreiben können.
Downloads: