Bericht vom Ausflug ins Schülerlabor bei DESY
Um 7:50 Uhr haben wir uns an den 12 Stühlen und dem Tisch im Park getroffen. Es war der 24.01.2017. Wir sind dann zur U-Bahn gegangen. Wir mussten mit einer U-Bahn und zwei Bussen fahren. Die Fahrt hat ungefähr eine Stunde gedauert. Als wir beim DESY angekommen waren, mussten wir über das Gelände laufen bis zum Schülerlabor. Dann kam eine Frau, die uns ins Vakuum-Labor geführt hat. Sie hat uns begrüßt und hat etwas über das Gelände und die dortige Forschungsarbeit erzählt. Wir haben dann mit den Experimenten angefangen. Ein Experiment war, wie sich ein Glühdraht im Vakuum verhält. Er wurde sehr hell, weil der Draht normalerweise die Wärme an die Luft abgibt, aber wenn keine Luft um ihn ist, wird er selber hell.
Nach den Experimenten haben wir ein gemeinsames Experiment gemacht. Anschließend hatten wir eine kleine Pause zum Essen und Spielen. Wir haben einen Seitenwechsel gemacht, weil auf einer Seite des Raumes andere Experimente waren als auf der Anderen. Die Experimente haben sehr viel Spaß gemacht. Nach der 2. Experimentierzeit haben wir einen kleinen Film die Magdeburger Halbkugeln gesehen. Nach dem Film haben wir jeder einen Schokokuss bekommen und wir haben ihn dann ins Vakuum getan. Er hat sich aufgeblasen und wenn man die Luft wieder in den Behälter gelassen hat, ist er zu Matsch geworden. Bei der Rückfahrt habe manche noch ein bisschen gefrühstückt. Als wir wieder angekommen sind, sind manche nach Hause gegangen. Die Anderen sind in den Hort in der Schule gegangen. Es war ein sehr schöner Tag.
Julia Jahrbeck, 10 Jahre, Klasse 4a
Ausflug zu DESY am 23.1.2017
Wir, die Klasse 4a waren bei DESY.
Der Weg war sehr weit aber auch lehrreich, denn wir haben sehr viel experimentieren dürfen. Das hat mir sehr viel Spaß gebracht.
Anschließend sind wir rübergegangen und haben einen kleinen Film geguckt.
Es ging um die Magdeburger Halbkugeln, die wegen des Vakuums nicht mehr auseinandergingen.
Es standen 2 Vakuumpumpen auf jedem Tisch. Mit denen durften wir alles ausprobieren.
Bericht von Lena Calmer