Aktualisierter Klimaschutzplan 2024
Grundschule Moorflagen
Download: KSP_Grundschule Moorflagen 2024-10-09_vK
Bewerbung für das Gütesiegel „Klimaschule“ 2025 – 2026
Erläuterungen zum aktualisierten Klimaschutzplan
Das Kollegium der Grundschule Moorflagen hat sich erneut einstimmig für die Bewerbung zur Wiedervergabe des Gütesiegels „Klimaschule“ ausgesprochen. Es ist selbstverständlich für uns, dass wir uns weiter im Umwelt- und Klimaschutz engagieren. Die KollegInnen zeigen inzwischen durch ihren größeren Einsatz als zuvor, dass das Thema Klimaschutz ihnen wichtig ist. Bei Dienstbesprechungen wird das Klimaschulteam inzwischen intensiver unterstützt und die Themen bekommen einen größeren Zuspruch.
Nach den Sommerferien 2022 haben die Kinder wieder Wahlpflichtkurse wählen können. Und wir haben zwei Gruppen eingerichtet, die parallel und gemeinsam im Umweltclub arbeiten, um zum einen mehr Kinder pro Halbjahr zu erreichen (28 statt 14) und zum anderen eine Möglichkeit zu finden, die Energierundgänge für Energie4 durchführen zu können. Wir wollten erproben, ob durch diese Unterrichtskonstellation die Durchführung der Energierundgänge leichter zu organisieren ist. Zuvor – im Frühjahr 2022 – haben wir die Energierundgänge nur mit großem Einsatz der SuS und Klimaschutzbeauftragten in den Pausen oder nach Unterrichtsschluss durchführen können. Das war sehr anstrengend und dauerhaft nicht tragfähig.
Leider haben wir auch zu zweit mit der doppelten Anzahl der Kinder Schwierigkeiten mit der Durchführung des Energierundgangs gehabt, aber zumindest wurde der Großteil des Rundgangs während der Unterrichtszeit und nicht mehr in unserer Freizeit durchgeführt.
Im Schuljahr 2023/2024 gab es dann einen Wechsel im Klimateam aufgrund von Mutterschutz und Elternzeit. Die Arbeitsbelastung für eine neue Kollegin war insgesamt sehr hoch und die Einarbeitung in die neue Funktion im Klimateam noch eine zusätzliche Belastung, so dass diese Kollegin die Funktion nach einem Schuljahr wieder abgegeben hat. Nun wurde diese Funktion einer weiteren neuen Kollegin auferlegt. Aber auch diese Kollegin ist durch den Wechsel und die Übernahme einer vollen Stelle mit vielen Stunden in vielen Klassen sehr gefordert, so dass eine Einarbeitung und die Übernahme eines Teils der anfallenden Aufgaben kaum möglich sind. Das ist eine frustrierende Situation für beide Klimabeauftragten.
Im vergangenen Schuljahr hat der Umweltclub wieder in reduzierter Form mit einer Kollegin stattgefunden. Aufgrund von Personalknappheit gab es keine Wahlpflichtkurse mehr für die gesamte Schülerschaft, sondern nur noch einige wenige Kurse von externen Kräften. Auch der Umweltclub hat stattgefunden. Der Umweltclub war der Schule so wichtig, da ohne ihn manche Aufgaben nicht wahrgenommen werden können. Dazu gehört die Pflege der Hochbeete, die Anzucht und Aussaat neuer Pflanzen, die Informationen anderer Klassen zu Umweltthemen und die Durchführung des Energierundgangs.
In diesem Schuljahr gibt es nun erneut wieder Wahlpflichtkurse und der Umweltclub konnte von allen Zweit- bis Viertklässlern gewählt werden.
Auch in diesem Schuljahr werden wir zweimal den Energierundgang durchführen. Aber über die Form des digitalen Rundgangs müssen wir noch mal mit den Verantwortlichen beraten, um den Fragenkatalog für Grundschüler einfacher und übersichtlicher zu gestalten.
In den vergangenen vier Jahren haben wir uns sehr über die Auszahlung einer Prämie durch das neue Anreizprogramm Energie4 gefreut. Dort wird unsere umfangreiche pädagogische Arbeit gewürdigt und belohnt.
Im aktualisierten Klimaschutzplan finden sich als neue Maßnahmen kaum noch technische Veränderungen, da wir den Eindruck haben, dass wir alles, was wir ohne SBH an technischen Maßnahmen umsetzen konnten, erledigt haben. Nun bleiben nur noch Maßnahmen, die von SBH nicht in Angriff genommen, sondern immer wieder verschoben werden.
Es fordert uns als kleine Schule mit jungen Kindern auch sehr heraus, alle Maßnahmen regelmäßig umzusetzen und zu erhalten die im Klimaschutzplan aufgeführt sind.
Handlungsfeld Wärme
Weiterhin bereitet es uns größte Schwierigkeiten im Handlungsfeld Wärme Einsparungen zu bewirken. Wie schon in den Jahren zuvor, stoßen wir aufgrund von baulichen Gegebenheiten und technischen Vorgaben (W13) dabei an Grenzen.
Alle Räume haben wir mit einer Co2 Ampel ausgestattet (W12). Sie hilft uns dabei zu sehen, wann wieder gelüftet werden muss. Die SuS des Umweltclubs prüfen insbesondere bei der Durchführung des Energierundgangs, ob die Co2 Ampel noch in den Klassen eingesetzt wird.
Zum Teil ist es nicht mehr der Fall und sollte von uns zur Heizsaison wieder angeregt werden. Aber viele KollegInnen sind frustriert, da die Vorrichtungen in unserer Schule für das korrekte Stoßlüften nur unzureichend sind. Die Co2 Ampel zeigt erst nach einer sehr langen Zeitspanne eine bessere Raumluft an. Wir können die Fenster nicht an zwei Raumseiten für Durchzug öffnen. Zum Lüften stehen nur Fensterklappen am oberen Ende der Fenster zur Verfügung. In vielen Klassen können wir Kolleginnen sie noch nicht einmal ohne Leiter oder Tritt (nicht vorhanden in den Klassen) erreichen. Das korrekte Lüften neben dem Unterricht durchzuführen ist aufwendig. Das führt leider dazu, dass die Fensterklappen oder das eine Notfallfenster häufig sehr lange aufstehen. Der Luftaustausch funktioniert nicht gut, gleichzeitig kühlen aber die Räume aus und die Heizung springt wieder an (Fühler – computergesteuert).
Ein weiteres Problem in diesem Handlungsfeld ist, dass die Kinder der Vorschulklassen und die Erstklässler häufig die Außentüren und die Toilettentüren nicht selbstständig öffnen können. Der Keil, der während der Coronazeit genutzt wurde, damit möglichst wenig Kinderhände die Türen anfassen, findet so weitere Anwendung. Es ist ein für uns scheinbar unlösbares Problem, da die Kinder körperlich zu schwach sind, die schweren Türen leicht zu öffnen. Daher kommen meistens an vielen Türen Keile zum Einsatz, um die Türen während der Schuleingangsphase, während der Pausen oder auch am Nachmittag ständig geöffnet zu halten. Die Toilettentüren werden in der Regel überall permanent offengehalten, so dass z.B. die Schulflure aus den Toilettenräumen mitgeheizt werden. Die Schulflure wiederum kühlen durch die langen geöffneten Außentüren aus. Mit Beginn der niedrigeren Außentemperaturen achten wir nun wieder vermehrt auf das Schließen der Türen. Aber wir begegnen häufig auch unwissenden und gestressten KollegInnen, die meinen, darauf nicht auch noch achten zu können. Es wird uns weiter ein großes Anliegen sein, auf die KollegInnen einzuwirken und zumindest das Schließen der Außentüren zu erreichen.
Ab Mitte November werden wir mit dem Energieteam (Kinder aus den Umweltclubs), wieder den Energierundgang vornehmen und dann erneut mit dem Kollegium, einzelnen KollegInnen und auch dem Hausmeister über Temperaturreduzierungen und individuelle Absprachen in einzelnen Räumen (W11) sprechen.
Enttäuscht haben wir den Energie4 Prämienbericht für das Jahr 2023 zur Kenntnis genommen. Wir haben keine Prämie für die Verbrauchskomponenten bekommen. Angeblich haben wir mehr Heizenergie als zuvor verbraucht. Dabei haben wir noch mehr Anstrengungen unternommen Heizenergie zu sparen. Es ist sehr frustrierend, weil wir nicht wissen, wie wir ohne technische Umbauten, nennenswert Wärmeenergie einsparen können.
Handlungsfeld Strom
Ein Großteil, der im Handlungsfeld Strom aufgeführten Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauchs konnte weiterhin umgesetzt werden. Beispielsweise sind alle Computer schon lange an Steckdosenleisten angeschlossen, so dass Standby-Verbräuche vermieden werden (S7). Außerdem haben wir für die neu installierten Smartboards die Ausschalttaste (den Geheimschalter) kennengelernt und den KollegInnen beigebracht, diese auch zu benutzen (W16). In den Klassen achtet außerdem der Mediendienst darauf, dass der Schalter benutzt und Strom gespart wird. Allerdings haben wir jetzt nach den Sommerferien eine neue Generation Smartboards in einigen Klassen bekommen und da gibt es scheinbar keinen Ein- und Ausschalter mehr, um einen Standbyverbrauch zu vermeiden.
Das Bewusstsein des Kollegiums für das Stromsparen ist gestiegen und so funktioniert es in der Regel gut, dass die Computer im Teamraum spätestens um 16 Uhr heruntergefahren werden, um einen Dauerstandbybetrieb zu vermeiden.
Klassen mit großen Fensterflächen zum Süden statten wir nach und nach mit Plisses aus, die wirksamer sind, als die ausprobierte Sonnenschutzfolie. Wir erhoffen uns davon, dass wir Strom sparen, weil die Plisses die Sonneneinstrahlung reduzieren, die Sonne nicht mehr blendet, aber gleichzeitig die Räume hell genug bleiben.
Leider weist auch der Energie4 Prämienbericht keine Einsparungen im Bereich Strom auf und wir müssen nachforschen, woran das liegt, bzw. wo wir noch Einsparpotential haben.
Handlungsfeld Abfall
Im September 2022 fand unsere Umweltprojektwoche „Rund um den Müll – Einfälle statt Abfälle“ statt. Im Mittelpunkt der Woche stand das Thema Müll und Müllvermeidung. Jede Klasse der Schule arbeitete an einem vorgeschlagenem, aber selbstgewähltem Projekt und erarbeitete ein Produkt, dass in einer „Showtime“ nach der Projektwoche vorgestellt wurde.
Des Weiteren haben wir an unserer Schule eine Müllsammelliste etabliert. Jede Woche ist eine andere Klasse dran den Müll auf dem Schulhof einzusammeln. Mit Eimern und Greifzangen gehen die Kinder der jeweiligen Klasse in der Pause los, um das Schulgelände von Abfall zu befreien. Am Ende der Woche werden die Eimer und Greifzangen der Klasse vor die Tür gestellt, die in der nächsten Woche mit dem Müllsammeln an der Reihe ist.
Im September und Oktober ist der Mülldienst, ein Apfelsammeldienst. So wird die Ernte unserer 5 Apfelbäume auf dem Schulgelände von den SuS eingesammelt und in Kompost- und noch verwertbare Äpfel unterteilt (Ü10). Wir verarbeiten im Umweltclub bewußt unsere Äpfel mit leichten Druck- oder Fraßstellen, um den Kindern zu zeigen, dass diese Äpfel noch verzehrt werden können und es nicht der genormte Hochglanzapfel aus dem Supermarkt sein muss, der gut schmeckt und essbar ist (E8). Gedörrte Apfelchips sind bei fast allen SuS sehr beliebt.
Seit mehr als 17 Jahren wird der Müll in der Schule getrennt, in den Klassen sind Ämter eingerichtet, die die Mülltrennung überprüfen und den Abfall entsorgen. Beim gemeinsamen Frühstück in den Klassen wird auf gesunde Frühstückszutaten geachtet und mit der Benutzung von wiederverwendbaren Brotdosen und Trinkflaschen zusätzlicher Müll vermieden (A1).
In der Umwelt- und Klimaschutzwoche im September 22 ging es besonders darum, das Bewusstsein für die Abfallvermeidung zu schärfen und zu erproben, ob Dinge anders weiterverwendet, repariert oder erneut verwendet werden können.
Auf Anregung der Kinder aus dem Umweltclub ist im letzten Jahr eine Tauschvitrine in der Aula eingerichtet worden. Dort können Kinder alte Spielsachen, Bücher und CD´s abgeben und umgekehrt sich auch dort abgegebene Sachen mitnehmen. Weitergeben und tauschen statt wegwerfen war den Kindern wichtig. Wir müssen sehen, wie sich das Tauschprojekt ohne viel Extraaufwand leicht organisieren lässt und ob die Kinder auch längerfristig das Angebot annehmen (Ü11).
Alle unsere aufgeführten Maßnahmen aus dem Handlungsfeld Abfall des Klimaschutzplans werden laufend umgesetzt und beibehalten (A1, 2, 3, 4).
Abfallvermeidung und damit die Reduzierung unserer Müllmenge ist weiterhin die Grundlage unseres Handelns auf diesem Gebiet.
Handlungsfeld Beschaffung
Wir benutzen zu 100% Recyclingpapier beim Kopieren. Immer wenn möglich sind die KollegInnen angehalten eine doppelseitige Verwendung des Papiers vorzunehmen. Außerdem werden Fehlkopien gesammelt und als Schmierpapier für Notizen und das Malen der Kinder in den Klassen genutzt.
Handlungsfeld Ernährung
Innerhalb der Klassen kontrollieren die Klassenlehrkräfte regelmäßig die Brotdosen und thematisieren immer wieder den Zusammenhang zwischen einem gesunden Frühstück und Klimaschutz. Das Handlungsfeld Ernährung nimmt bei uns einen großen Raum ein, wie anschaulich in der Bewerbung für das Klimaschulsiegel 2020 beschrieben.
Im Schuljahr 2022/23 habem wir zum Ende des Schuljahres noch einen einzelnen Umwelttag zum Thema „Klimafrühstück“ durchgeführt und auch im vergangenen Schuljahr haben die jüngeren Jahrgänge sich erneut damit beschäftigt, wie unser Essen sich auch auf das Klima auswirkt.
Der lebenspraktische Unterricht bereitet den Grundschülern viel Freude. Viele Kinder haben inzwischen ein Bewusstsein für saisonale Lebensmittel und ein „Zuviel“ an Verpackungsmaterialien entwickelt und zunehmend wird auch der hohe Fleischkonsum kritisch hinterfragt.
Wir haben unseren seit vielen Jahren stattfindenden Gartentag in den Maßnahmenkatalog des letzten Klimaschutzplanes mit aufgenommen, da die Gestaltung des Schulgeländes und die Pflege des Schulgartens einen großen Aufwand erforderlich machen. Der Gartentag findet jährlich am ersten Samstag nach den Herbstferien mit allen KollegInnen, Eltern und SchülerInnen statt. Dort arbeiten wir unter professioneller Anleitung auch daran, langfristig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, indem wir mit den Kindern und Eltern gemeinsam gärtnern und den Teilnehmern vermitteln, wieviel Arbeit und Wissen dazugehört, Lebensmittel anzubauen und wie klimaförderlich es sein kann, sich mit selbst produzierten Lebensmitteln zu ernähren. Ernährungsgewohnheiten ändern sich nur langsam und mit vielen unserer Maßnahmen werden den Kindern die vielseitigen positiven Aspekte eines klimafreundlichen Essens mit allen Sinnen und handlungsorientiert nah gebracht (E5-8).
Handlungsfeld Mobilität
Der Großteil unserer Schülerschaft hat kurze Schulwege, so dass kaum Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Auf Wunsch der Eltern nehmen wir seit einigen Jahren nicht mehr nur alle zwei Jahre, sondern jedes Jahr an der Aktion „zu Fuß zur Schule teil“. Mit Hilfe der Elternunterstützung können wir das leisten. Außerdem wird das Thema in den 1. Klassen innerhalb der Mobilitätserziehung immer wieder aufgegriffen. Durch die damit verbundene Sensibilisierung für klimaschonende Fortbewegung ist auch die Zahl derjenigen gesunken, die mit dem Auto gebracht werden (M1, 3). Zunehmend finden sich auch mehr Lehrkräfte und weitere Mitarbeiter, die auf die Fahrt mit dem Auto verzichten und die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad nutzen, um zur Arbeit zu gelangen. Mehr und mehr KollegInnen nutzen das Jobradangebot.
Ausblick und Schlussbemerkung
Möglicherweise ergeben sich weitere Energiesparprojekte aus den weiteren Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in den nächsten Jahren – wir hoffen nach wie vor auf eine Photovoltaikanlage und die Trennung der Heizkreisläufe durch den Einbau von Pumpen. Sehr gern würden wir auch unsere Umwelt- und Klimaschutzbemühungen durch eine Fassaden- oder Dachbegrünung nach außen noch sichtbarer machen.
Alle bisherigen pädagogischen Maßnahmen laufen stetig weiter und verändern sich durch Wünsche und Anregungen aus der Schulgemeinschaft.
Im Frühjahr haben wir eine Saalweide durch die Loki-Schmidt-Stiftung überreicht bekommen, die im Mittelpunkt eines Wildstaudenbeets wachsen soll. Eine Beratung durch Moin Stadtnatur hat uns ermuntert, dieses Projekt voranzutreiben und mit unserem Objektmanager Kontakt aufzunehmen. Gern möchten wir auch an zwei Stellen unseres sehr großen Schulgeländes durch die Anlage eines Blumenrasens mehr Vielfalt anregen (Ü9). Hoffentlich können wir mit unseren Vorhaben SBH überzeugen und so den ersten Schritt auf dem Weg zu einem artenreichen, naturnahen Schulgelände gehen.
In unserem Jahresplan ist jährlich wechselnd ein Umwelt- Klimaschutztag oder eine Umwelt-Klimaschutzwoche fest eingeplant.
Im Schuljahr 2023/2024 war das Thema unserer Umwelt- und Klimaschutzwoche: Energie erleben, Klimawandel verstehen, Energie einsparen für die 3. und 4. Klassen und das Kollegium hat vorher an einer schulinternen Fortbildung zum Umgang mit der Klimakiste teilgenommen. Die jüngeren Jahrgänge haben rund um das Thema Klimafrühstück gearbeitet und viele verschiedene Aspekte behandelt. Auch hier wurde bei einer Showtime den Klassen gegenseitig die Gelegenheit gegeben, vorzustellen, was sie in der Woche gemacht haben.
Abschließend ist zu bemerken, dass wir uns um die Wiedervergabe des Gütesiegels Klimaschule bewerben, um auf dem Weg des achtsamen Umgangs mit unserer Umwelt – wie es in unserem Leitbild angegeben ist – weiterzugehen und den Kindern zu vermitteln, dass wir alle Beiträge für positive Veränderungen leisten und Klimaschutz betreiben können.
Download: Bewerbungstext 2024