Grundschule mit Vorschulklassen
 
Unser Ausflug zu den WALDSPIELEN im Altonaer Volkspark

Unser Ausflug zu den WALDSPIELEN im Altonaer Volkspark

Schülertexte der 4. Klasse (Auszüge)

Vincenza:

„Am 12. September 2011 sind wir mit dem Bus zu den Waldspielen gefahren. Als wir angekommen sind, wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte einen Namen, zum Beispiel blaue Ameise. Die Namen hatten immer etwas mit Waldtieren zu tun. Wir hießen blaue Schnecke.

Es gab Stationen, wo man Sachen machen musste, wie zum Beispiel Waldrätsel lösen. So sollte man die Frucht eines Baumes dem richtigen Blatt zuordnen. Aber es gab nicht nur Spiele, wo man nachdenken musste, sondern auch, wo man seine Geschicklichkeit zeigen konnte. Beim Tausendfüßler haben wir uns solche Bretter an die Füße geschnallt, auf denen dann ganz viele Kinder in einer Reihe gelaufen sind.

Am Ende haben wir von 15 Schulen gewonnen und einen 2 Meter hohen Waldgeist aus Holz in die Schule geschickt bekommen. Außerdem hat es allen Spaß gemacht.“

Luis:

„Am 12. September 2011 sind wir mit dem Bus eine lange Strecke zu den Waldspielen im Volkspark gefahren. Dort wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich war mit fünf anderen Kindern zusammen. Wir waren die rote Schnecke.

Eine meiner Lieblingsstationen war die, wo wir versteckte Tiere suchen mussten. Wir haben sechs von sieben gefunden.

Am Ende mussten wir lange auf die Siegerehrung warten, aber das hat sich gelohnt. Wir haben gewonnen und einen 2 Meter großen Waldgeist bekommen. Ich fand die Waldspiele toll.“

Anna:

„Am 12. September 2011 sind wir morgens mit dem Bus zu den Waldspielen gefahren.

Die, die dort arbeiten, haben verschiedene Stationen aufgebaut. Die meisten Spiele hatten etwas mit Zuordnen oder Fragen beantworten zu tun. Es gab aber auch ein paar Geschicklichkeitsspiele. Unsere Gruppe hieß blauer Bussard.

Unsere Klasse hat den 1. Preis gewonnen. Es ist ein Waldgeist. Die Stationen waren interessant und ich habe viel gelernt.“

Naim:

„Ich kümmerte mich auch vorher um den Wald und ich werde es auch immer noch tun.“